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Die meisten CIOs arbeiten seit Jahren an einer unternehmensweiten und bereichsübergreifenden Digitalisierungsstrategie. Und damit steht der Elefant auch schon im Raum. Das zumeist top-down ausgerichtete Vorgehen versucht einen Plan aus großen, budgetlastigen Projekten bis zur vereinbarten Deadline abzuarbeiten. Diese Vorstellung entspricht allerdings eher einem rosaroten Elefanten. Denn Digitalisierungkennt keinen Status „done“, sie ist ein permanenter Prozess ohne fixen Endpunkt.
Während die IT nahezu alle Kapazitäten in jene Großprojekte steckt, bleibt eine Vielzahl der Alltagsabläufe unangetastet. Manuelle Tätigkeiten und papiergebundene Prozesse bestimmen noch zu oft die tägliche Arbeit. Vor allem im HR-Bereich ist dies aufgrund der Vielzahl an Dokumenten besonders spürbar. Wer Personaler:innen fragt, wird erstaunt sein, wie lang die Liste der Optimierungspotenziale ist. Es geht vor allem um die wiederkehrenden Aufgaben, die als unnötig zeitraubend empfunden werden. Sie sind der Schlüssel, um Digitalisierung im Arbeitsalltag zu verankern.
Allerdings schaffen es die meisten dieser Themen nicht nach ganz oben auf die Prio-Liste der ausgelasteten IT. Folglich müssen sich die HR Mitarbeiter:innen selbst um ihre Prozessautomatisierung kümmern. Sie denken an den Elefanten im Porzellanladen? Ganz im Gegenteil: Mit einer NLC-Plattform lassen sich digitale Anwendungen von Fachanwender:innen ganz ohne klassisches Programmieren erstellen.

Dorina Moll
Dorina Moll ist Head of Marketing bei ESCRIBA. Sie war viele Jahre im Bereich Internal Communications und Change-Management tätig. Bei ESCRIBA trifft ihre langjährige Konzernerfahrung aus dem Finanzsektor auf neue Technologie-Trends der agilen Software-Branche.